Da die Wiedergabe in anderer Sprache nach Beendigung der Ausgangspassage geschieht, wird keine spezifische technische Ausrüstung benötigt. Es muss jedoch die doppelte Redezeit eingeplant werden, da der Konferenzdolmetscher erst nach dem eigentlichen Redner sprechen kann.
Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Dolmetschtechnik für Ihre Veranstaltung die richtige ist, berate ich Sie gern.
Beim Konsekutivdolmetschen hört der Dolmetscher die Ausgangsrede und speichert diese in seinem Gedächtnis, indem er sich Notizen macht mit Hilfe einer speziellen Notations- und Mnemotechnik, die er im Laufe seines Studiums erlernt hat. Er dolmetscht erst, nachdem der Sprecher seine Redetextpassage beendet hat.
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